fbpx

„Die Anwendungen mit der echobell sind eine riesige Bereicherung“

Feedback zum echobell-Workshop in Wien (08.–10.12.2023)

Andrea Kimmeswenger ist Mutter von drei Kindern und hauptberuflich Therapeutin. Hier verrät sie, wie sie den dreitägigen echobell-Workshop in Wien erlebt hat und warum die echobell in ihrer Arbeit nicht mehr wegzudenken ist.

Diesen Workshop kann ich all jenen sehr ans Herz legen, die sich gerne intensiv mit der Organuhr und den Meridianen des Körpers beschäftigen und auseinandersetzen wollen. Die drei Tage sind wirklich sehr intensiv. Doch es zahlt sich aus, denn dieser Workshop ist eine Reise, die einen ein Stück weit näher zu sich selbst bringt.

Was sich bei mir in den drei Tagen alles verändert hat, kann ich gar nicht in Worte fassen. Doch das Offensichtlichste ist, dass ich seither keinen Kaffee trinke, obwohl ich zuvor 3–4 Tassen pro Tag „brauchte“.

Doch nicht nur für mich persönlich sind die Anwendungen mit der echobell eine riesige Bereicherung, auch in meiner ergotherapeutischen Arbeit kommt sie seither mit dem neu erworbenen Wissen gezielt zum Einsatz. Die Patienten lieben es, wenn ich mit der echobell an ihnen arbeite, und unterstützend ist sie in meiner Arbeit nicht mehr wegzudenken.

Ich bin sehr dankbar, dieses wundervoll klingende und vibrierende Werkzeug zu haben.

Herzlichst,
Andrea