Lange Rede, kurzer Sinn: Meine Begegnung mit echobell war zukunftsweisend und »Liebe auf den ersten Blick.«
Bei einer privaten Zusammenkunft mit dem Geschäftsführer Gerald Zrenner rückte das »Zauberding« in den Fokus meiner Aufmerksamkeit und ich verliebte mich auf Anhieb.
Allein der Aspekt einer persönlich, tragbaren Miniaturapotheke weckte meine Neugier und mein Interesse. Die spontate Kontaktaufnahme mit den Klängen und Vibrationen der erblühenden Glocke berührte mich zutiefst und bewegte mich zum Kauf. Seitdem ist die echobell ein treuer Begleiter und Weggefährte in meinem täglichen Leben.
Als ehemalige Shiatsu-Praktikerin bin ich mit Meridianverläufen und Akupressurpunkten vertraut und wende die echobell dementsprechend an. Im Laufe der Zeit ist die rituelle Anwendung jedoch weit mehr geworden und gehört wie tagtägliches Zähneputzen nun zu meinem persönlichen Lebensinhalt.
Vor allem vor dem Schlafengehen lege ich die Glocke auf mein Herzzentrum und geniesse den Moment und tauche ein in eine höhere Dimension des Seins.
Die empfangenden Schwingungen helfen mir, den Tag zu besänftigen und in die Vollkommenheit der Stille und Ruhe einzutauchen. Dieses wohlig erfüllende Gefühl ist in Worten kaum zu beschreiben, oder auszudrücken. Es ist schlichtweg ein Zauber, der erfahren werden kann und will.
Für mich ist die echobell wie die Gute-Nacht-Geschichte meiner Kindheit, die mich sanft behütet, sicher und vertraut in eine andere Welt hinüber gleiten lässt, mich erdet und gleichzeitig erhebt, mich erleichtert und befreit. Ein Wirklichkeitstraum. DANKE.
Wie tagtägliches Zähneputzen gehört die rituelle echobell-Anwendung nun zu meinem persönlichen Lebensinhalt.
Dagmar Steidl
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Herzlichst, Dagmar
