Die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten der echobell
Bernd Stößlein ist Heilpraktiker, Personal-Trainer und vieles mehr. Er beschäftigt sich ganzheitlich mit dem Körper und seine Leidenschaft für das Krafttraining hat er bereits im Alter von 17 Jahren entdeckt. Warum er von der echobell und ihren Einsatzmöglichkeiten begeistert ist, erzählt Bernd in diesem Beitrag.
Die echobell ist für mich vielseitig einsetzbar. Sie sieht aus wie eine kleine Glocke und kann sowohl in Heilpraxen z.B. zur Aktivierung des Energieflusses als auch von Laien angewendet werden.
Ich persönlich wende die echobell gerne nach dem Krafttraining an. Das Schöne an der echobell ist, dass sie nicht invasiv arbeitet. Das bedeutet, dass bei einer echobell-Anwendung das Gewebe nicht verletzt wird. Aus diesem Grund darf die echobell auch von Berufsgruppen eingesetzt werden, die keine Ärzte oder Heilpraktiker sind.
Auch Personal-Trainer, Osteopathen und Physiotherapeuten haben die Möglichkeit, die echobell in ihr Behandlungsspektrum zu integrieren und Menschen mit einer Art „Akupunktur ohne Nadeln“ oder als Akupressur-Werkzeug zu unterstützen.
Wenn alles schwingt, dann spielt es keine Rolle wie groß oder klein es ist.
In meinem Gesundheitswerkzeugkasten ist die echobell ein fester Bestandteil und ich empfehle sie vor allem Menschen, die Angst vor Spritzen und Nadeln haben.
Ich möchte auch mitgeben, dass dieses kleine „Glöckchen“ nicht alle Themen und Beschwerden zum Besseren wenden kann, aber sie kann in vielen Bereichen definitiv dabei unterstützen.
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